Gleich, ob es sich um die Abhängigkeit vom Smartphone, den sozialen Medien oder von digitalen Spielen handelt. Selten steht dahinter nur die Gewöhnung durch die allgemeine Verfügbarkeit oder der sozial anerkannte Gebrauch. Vielmehr geht es dabei um eine zunächst durchaus konstruktive Suche nach einer gesunden inneren Balance. Dass wir uns diese Balance ausgerechnet vom Bildschirm versprechen, hat einen triftigen, weil tief in die menschliche Bewusstseinsentwicklung hinabreichenden und so gesehen grundweg zukunftsorientierten Grund. Soweit die gute Botschaft. Vermutlich hören Sie sie zum ersten Mal.

Die schlechte Botschaft dagegen lautet: Der Dauergebrauch des digitalen Bildschirms bremst genau diese Bewusstseinsentwicklung aus. Das gilt für alle Altersstufen. Bildschirmbasiert aufwachsende Kinder und Jugendliche sind seit 2007 die Testkohorten für die plötzliche und umfassende Verlagerung menschlicher Beziehungen in den virtuellen Raum. Das hohe Tempo, in dem wir uns online bewegen, erfüllt also nicht nur unser Bedürfnis nach Verbundenheit und innerem Ausgleich. Es kann auch einen Tunnelblick bewirken, familiäre Schieflagen erzeugen und Ohnmacht auslösen. Gewohnheiten und Routinen sind in solchen Situationen nicht immer leicht zu ändern.

Gleich, ob es sich um die Abhängigkeit vom Smartphone, den sozialen Medien oder von digitalen Spielen handelt. Selten steht dahinter nur die Gewöhnung durch die allgemeine Verfügbarkeit oder der sozial anerkannte Gebrauch. Vielmehr geht es dabei um eine zunächst durchaus konstruktive Suche nach einer gesunden inneren Balance. Dass wir uns diese Balance ausgerechnet vom Bildschirm versprechen, hat einen triftigen, weil tief in die menschliche Bewusstseinsentwicklung hinabreichenden und so gesehen grundweg zukunftsorientierten Grund. Soweit die gute Botschaft. Vermutlich hören Sie sie zum ersten Mal.

Die schlechte Botschaft dagegen lautet: Der Dauergebrauch des digitalen Bildschirms bremst genau diese Bewusstseinsentwicklung aus. Das gilt für alle Altersstufen. Bildschirmbasiert aufwachsende Kinder und Jugendliche sind seit 2007 die Testkohorten für die plötzliche und umfassende Verlagerung menschlicher Beziehungen in den virtuellen Raum. Das hohe Tempo, in dem wir uns online bewegen, erfüllt also nicht nur unser Bedürfnis nach Verbundenheit und innerem Ausgleich. Es kann auch einen Tunnelblick bewirken, familiäre Schieflagen erzeugen und Ohnmacht auslösen. Gewohnheiten und Routinen sind in solchen Situationen nicht immer leicht zu ändern.

Wann ist ein individuelles Coaching sinnvoll? Wenn Sie

  • exzessivem Bildschirmgebrauch konstruktiv begegnen wollen

  • einen bewussten Umgang mit dem Smartphone praktizieren möchten

  • die angemessene Verwendung sozialer Medien anstreben

  • das psychische Programm verstehen wollen

  • Verhaltensmustern und Stress wirksam begegnen möchten

  • Achtsamkeitsmethoden und Selbstführung erlernen wollen

  • erfahren möchten, wie man digitale Abhängigkeit in eine Perspektive verwandelt