Als Bild- und Medienhistorikerin blicke ich auf 25 Jahre Erfahrung im Lesen von Bild-, Zeichen- und Symbolsystemen zurück, in denen ich in den Bereichen Forschung und Lehre, Projektentwicklung, Teamführung, Drittmittelakquise, Verwaltung und behördlicher Praxis gearbeitet habe. Zusätzliche Qualifikationen habe ich unter anderem in den Bereichen systemische Therapie, systemisches Coaching, Zen-Meditation und Systemaufstellung in Organisationen erworben.
Mein Fokus liegt auf der Unterstützung von Einzelpersonen und Gruppen im Rahmen von Veränderungsprozessen und Herausforderungen im Spannungsfeld digitaler Technologie. Die Grundlagen hierfür bilden einerseits der Zusammenhang zwischen Bildern, menschlicher Psyche und dem Digitalen und andererseits die komplementäre Struktur der Psyche als die eines komplexen lebenden Systems.
Die Verknüpfung beider Ansätze rückt die traditionelle Denkweise über die Beziehung zwischen dem Menschen und digitaler Technologie in ein anderes Licht. Sie eröffnet damit die Möglichkeit, die notwendige Balance zwischen dem Analogen und dem Digitalen herzustellen.

